Rom (DT/kath.net/Zenit) Benedikt XVI. hat am Wochenende erneut die Bedeutung der Enzyklika „Humanae Vitae“ unterstrichen. „Die Gemeinschaft des Lebens und der Liebe, die auf der Ehe eines Mannes und einer Frau gründet, die eine Familie bildet, ist ein unersetzliches Gut für die gesamte Gesellschaft, das nicht mit anderen Formen des Zusammenlebens verwechselt oder gleichgestellt werden darf“, sagte er vor Vertretern des Forums der Familienverbände und der Föderation der katholischen Familienverbände in Europa. „Humanae vitae“ habe die Qualität einer ehelichen Liebe bekräftigt, die nicht vom Egoismus manipuliert und für das Leben offen sei.