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Benedikt XVI. besorgt über Familienkrise in Ungarn

Vatikanstadt (DT/KNA) Papst Benedikt XVI. hat sich besorgt über die Krise der Familie in Ungarn und über die öffentliche Anerkennung von homosexuelle Verbindungen geäußert. Die hohe Scheidungsrate und die vielen „Ehen ohne Trauschein“ seien eine große Herausforderung für die Kirche, sagte er am Samstag vor den ungarischen Bischöfen im Vatikan. Ursache sei die fortschreitende Säkularisierung, die Ungarn wie viele andere westliche Länder erfasst habe. Hinzu komme nach der langen Ära des Kommunismus bei den Menschen aber auch ein tiefsitzendes Misstrauen und ein Gefühl der Unsicherheit.

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