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Bekehrung im Gefängnis

Zum Gedenktag des seligen Kapuziners Honorat Kozminski am 16. Dezember. Von Katrin Krips-Schmidt

„In meiner Jugend bin ich ein großer Verbrecher gewesen, weil ich offen und direkt Gott beleidigt habe; ich habe ihn verleugnet und mich betragen, als wenn er nicht existierte. Im Kampf gegen ihn habe ich sogar anderen den Glauben zu entreißen versucht. Dabei erklärte ich, alle könnten mir ins Gesicht spucken, wenn ich mich je einmal bekehren würde.“ Dieses freimütige Bekenntnis stammt von dem seligen Kapuzinerpater Honorat Kozminski, der am 16. Oktober 1829 in Biala Podlaska in ein religiöses Umfeld als Sohn eines Architekten hineingeboren und auf den Namen Wenzeslaus getauft wurde, sich nach dem Tod seines Vaters 1845 jedoch zunächst vom Glauben abwandte.

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