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„Beispiel ist die beste Verkündigung“

Ein Gespräch mit dem Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp über Ehe, Familie, Glaubensfragen und die Bischofssynode Von Regina Einig
Foto: Reuters | Die Botschaft der Kirche ist auch heute verständlich – und junge Paare, die dafür offen sind, nehmen die Wetterkapriolen des Lebens oft gelassener.

Herr Weihbischof, Ihre Mitbrüder Bischof Algermissen und Bischof Oster bescheinigen der Verkündigung in Deutschland Mängel. Welchen Eindruck haben Sie? Mängel sehe ich auch. Wir verlieren uns zu sehr in allen möglichen Detailfragen und strategischen Debatten, wie wir besser öffentlich ankommen. Dabei vergessen wir, unseren Glauben als das zu verkünden, was er ist: Die beste Botschaft für die Welt! Jesus Christus ist der menschgewordene Gottessohn, auf dessen Freundschaft wir bauen können und der uns niemals enttäuscht. Davon nach außen Zeugnis geben, das ist uns Deutschen noch fremd. Wir sind hier noch sehr von unseren sogenannten katholischen Milieus verwöhnt. Wir tun uns daher schwer, über unseren Glauben zu reden. Smalltalk über ...

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