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Bei der Olivenernte im Garten Getsemani

Wie jedes Jahr helfen Freiwillige den Franziskanern am Ort der Todesangst Jesu. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Ein alter Olivenbaum im Garten Getsemani.

Jerusalem (DT) Im Heiligen Land ist die Zeit der Olivenernte gekommen. Traditionell ist dies eine Arbeit, die Gemeinschaft schafft. Palästinensische Familien versammeln sich dann in großer Zahl um die liebevoll gepflegten Bäume, um die Früchte per Hand zu pflücken. Neben der Arbeit steht die Begegnung im Mittelpunkt. Ernte als Familienfest. Nicht anders ist das im Jerusalemer Garten Getsemani, dem wohl bekanntesten Olivenhain der Welt. Viele fleißige Hände Freiwilliger helfen den Franziskanern auch jetzt wieder, die uralten Bäume abzuernten. Die Stimmung ist gut. „Es ist etwas Besonderes, hier im Garten Getsemani helfen zu dürfen. Ich erlebe das als geistliches Ereignis“, sagt Regina, eine junge Pilgerin aus Deutschland, ...

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