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Beherzt Abschied nehmen

Seelsorge, Gemeindeleitung und Charisma: Wie Strukturveränderungen der geistlichen Ausstrahlung der Kirche dienen können. Von Generalvikar Franz Jung
Foto: SymbolKNA | Der Priester muss mit dem Kopf im Himmel und mit beiden Beinen auf der Erde sein, damit sein Wirken Frucht bringt.

Die nachfolgenden Überlegungen verstehen sich als Versuch, die Konturen künftiger Seelsorge zu umreißen. Die Spannung zwischen dem Alten, das sein Recht einfordert, und dem Neuen, das sich unaufhaltsam Bahn bricht, ist allenthalben zu spüren. Zerreißproben kennzeichnen den pastoralen Alltag – ein Spagat, der sich nicht lange wird durchhalten lassen. Im österlichen Geist gilt es, den Lebenden nicht unter den Toten zu suchen, sondern mutig das Loslassen einzuüben. Nur so wird der Herr seine Kirche in eine neue Zukunft führen können.

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