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Begegnung mit dem „sprühenden Feuerkopf“

Muntermacher für ein müde gewordenes Christentum: Das spirituelle Basiswerk für das Oratorium des heiligen Philipp Neri in neuer Ausgabe. Von Urs Buhlmann
Stringent blieb Philipp Neri, hier dargestellt mit einem Mosaik in einer Kirche in Liverpool
Foto: IN | Stringent blieb Philipp Neri, hier dargestellt mit einem Mosaik in einer Kirche in Liverpool, auf dem Pfad der Vollkommenheit und empfahl dies auch anderen: Wer tagsüber nicht zum Beten komme, müsse dies halt in der Nacht nachholen, denn das Paradies sei nicht für Faulpelze.

Immer noch wird der schöne Brauch geübt, dass die römische Stadtverwaltung am Fest des zweiten Apostels Roms den Oratorianern einen wertvollen Kelch schenkt. So sehr ist der heilige Philipp Neri (1515–1595) den Römern ans Herz gewachsen, mit seinem brennenden apostolischen Eifer, seinen innovativen Seelsorgemethoden und seinem unerschöpflichen Humor. Es lohnt sich aus mannigfaltigen Gründen die Beschäftigung mit dem gebürtigen Florentiner und Gründer der Priestergemeinschaft des Oratoriums, der 1534 nach Rom kam, um fortan dort zu bleiben. Wer sich für Seelsorge interessiert, kann von ihm viel Praktisches lernen, auch was sinnvolle Formen des Zusammenlebens von Priestern angeht.

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