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Baustelle Vatikan: Mission statt Dogma

Die Kardinäle Gracias und Rodríguez Maradiaga skizzieren als Ziel der Kurienreform die völlige Neuausrichtung einer in Jahrhunderten gewachsenen Institution. Von Guido Horst
Baustelle in Rom am Vatikan
Foto: dpa | Im Zuge des Umbaus der römischen Kurie soll nun auch die Glaubenskongregation reformiert werden.

Keine Kongregationen und keine Päpstlichen Räte mehr, sondern nur noch Dikasterien. Als ranghöchste Vatikanbehörde – von der zukünftigen Stellung des Staatssekretariats einmal abgesehen – ein Dikasterium für die Evangelisierung, in dem die bisherige Kongregation für die Evangelisierung der Völker und der Päpstliche Rat für die Neuevangelisierung aufgehen sollen, und nicht mehr die Glaubenskongregation. Die Römische Kurie insgesamt nicht als Instrument des Papstes, um die Ortskirchen zu führen, sondern als Organ des Dienstes am Papst und den Bischöfen.

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