MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Baltimore verweist auf Ehenichtigkeitsverfahren

Baltimores Erzbischof interpretiert Amoris laetitia im Einklang mit der traditionellen Sakramentenlehre und hebt neue Spielräume bei Ehenichtigkeitsverfahren hervor. Von Katrin Krips-Schmidt

Berlin (DT) Im US-Erzbistum Baltimore wird die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten aufgrund einer individuellen Gewissensentscheidung mit Verweis auf das nachsynodale Schreiben „Amoris laetitia“ in Zukunft nicht möglich sein. Erzbischof William E. Lori forderte die Seelsorger in einem Hirtenbrief zu Beginn dieser Woche auf, Amoris laetitia im Einklang mit Familiaris consortio und Sacramentum caritatis auszulegen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben