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Auseinandersetzung, Diskussion, Gebet

In seiner Ansprache beim Regina Coeli am 18. Mai spricht der Papst darüber, wie Konflikte in der Kirche gelöst werden: Kein Gerede, kein Neid, keine Eifersüchteleien!
Foto: dpa | Zeigte sich am Sonntag nach seiner Erkältung sichtlich erholt: Papst Franziskus.

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Heute zeigt uns die Lesung aus der Apostelgeschichte, dass auch in der Kirche der Anfangszeit erste Spannungen und Meinungsverschiedenheiten auftreten. Im Leben gibt es Konflikte – das Problem ist, wie man sie behandelt. Bis zu jenem Moment war die Einheit der christlichen Gemeinschaft durch die Zugehörigkeit zu einer einzigen Volksgruppe, zu einer einzigen Kultur begünstigt worden: der jüdischen. Doch als sich das Christentum – das durch den Willen Jesu für alle Völker bestimmt ist – dem griechischen Kulturkreis öffnet, geht diese Homogenität verloren und treten die ersten Schwierigkeiten auf. In jenem Moment schleicht sich Unzufriedenheit ein, kommt es zu Klagen, gibt es ...

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