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Ausdruck göttlicher Gerechtigkeit

24. Theologische Sommerakademie im oberösterreichischen Aigen beschäftigt sich mit eschatologischen Themen. Von Ignaz Steinwender
Michelangelos"Das jüngste Gericht"
Foto: IN | Die Rede vom Gericht ist eine Botschaft der Hoffnung. Michelangelos „Das jüngste Gericht“ in der Sixtinischen Kapelle.

„Wenn der Herr einst wiederkommt“, so lautete der Titel der nunmehr 24. Internationalen Theologischen Sommerakademie des Linzer Priesterkreises, die in dieser Woche im oberösterreichischen Aigen abgehalten wurde. Mit dem Einstiegsreferat „Die Unsterblichkeit der Seele“ legte der Philosoph Thomas Stark diese im aktuellen Disput wie in der Pastoral oft in den Hintergrund gerückte Glaubenswahrheit mit thomistischer Klarheit dar. Der Rektor und Dogmatiker der Hochschule Heiligenkreuz, Karl Wallner, sprach über die östliche Reinkarnationsthese aus christlicher Sicht. Die Lehre von der Reinkarnation finde vermehrt Anklang, weil die letzten Dinge in der Pastoral zu wenig verkündet würden.

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