Jeder, der verantwortlich und mit kirchlichem Sinn Theologie treiben will, kennt, schätzt und nutzt hoffentlich den „Denzinger“, jenes nach dem Würzburger Theologen Heinrich Denzinger benannte und von ihm 1854 zum ersten Mal herausgegebene Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen, das seit 2010 in 43. Auflage vorliegt und auf nun fast 1 800 Seiten alles versammelt, was relevant ist in der Wissenschaft von Gott.
Ausbalancierte Frömmigkeit
Im Traditionsstrom der Kirche: Der neu herausgegebene „Guibert“ beleuchtet die spirituelle Theologie. Von Urs Buhlmann