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Aus dem Leben eines modernen Wüstenvaters

Peter Dyckhoff beschreibt, wie Beschwernis zu innerer Ruhe führen kann. Von Urs Buhlmann
Foto: Symbolbild: KNA | Was tun mit der Zeit? Freizeitangebote gibt es in Hülle und Fülle und mancher entdeckt dadurch eine Leere, die nur Gott füllen kann.

Er lebt zwar nicht in der Wüste, sondern nur im Münsterland, aber man könnte Pfarrer Peter Dyckhoff mit Fug und Recht einen modernen Wüstenvater nennen. Johannes Cassian, der um 435 gestorbene Mönch, Abt und geistliche Schriftsteller, ein echter Wüstenvater – auch wenn er im rumänisch-bulgarischen Grenzgebiet geboren und in Marseille gestorben sein soll – ist sein großer Inspirator und Lehrmeister. Dyckhoffs Stein des Weisen ist das christliche Ruhegebet, das Cassian zwar nicht erfunden, zu dem er aber wesentliche Anregungen gegeben hat.

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