Es ist die fünfte apostolische Reise außerhalb Italiens, die Papst Franziskus am 25. November nach Afrika führt. Kenia, Uganda und die Zentralafrikanische Republik wird der Papst in fünf Tagen besuchen und am 30. November wieder in den Vatikan zurückkehren. Weil es sich hierbei um Länder handelt, die Terrorszenarien kennen und die von Flüchtlingsproblemen betroffen sind, soll die Afrikareise, wie die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ in ihrer Samstagsausgabe schreibt, auch ein Zeichen gegen den Terrorismus sein.
Auf schwelender Glut
Papst Franziskus reist am Mittwoch nach Kenia, Uganda und in die Zentralafrikanische Republik. Ein Überblick. Von Carl-H. Pierk