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Auf liberalen Wegen in den Berufungsnotstand

Die reformatorischen Kirchengemeinschaften bieten keine Lösungen für den Priestermangel

Die vom neuen Vorsitzenden der Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch in den letzten Tagen angestoßene Debatte um die Pflicht zur Ehelosigkeit für katholische Priester löste ein unterschiedliches Echo aus. Der Kölner Weihbischof Heiner Koch sprach „vom Elend einer spezifisch deutschen Diskussion“. Andere Stimmen halten eine Öffnung des priesterlichen Dienstes für verheiratete Männer nach dem Vorbild der orthodoxen oder reformatorischen Kirchen für möglich. Kann die Abschaffung des obligatorischen Zölibats das Problem des Priestermangels lösen?

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