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Auf der jüdisch-christlichen Wegkreuzung

In Magdala wurde Maria Magdalena geboren – Hier bauen die Legionäre Christi ein Einkehrhaus. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Die Netze auswerfen und hinausfahren – das Gotteshaus ist von der Szene des wunderbaren Fischfangs inspiriert.

Magdala (DT) Wohl nirgends ist das Heilige Land schöner als am See Genesareth. Die verschwenderisch wuchernde, in subtropischem Klima gedeihende Vegetation, die Weite des Sees und die umliegenden Hügel und Berge machen die Gegend zu einem echten Naturerlebnis. Hier, im Norden des Heiligen Landes, braucht es nicht viel Vorstellungsgabe, um sich in die Zeiten des öffentlichen Wirkens Christi zurückzuversetzen, das hier seinen Schwerpunkt hatte. Die Gegend und ihre Geschichte waren es, die die Legionäre Christi bewogen, hier ein Einkehrhaus zu bauen. Abseits des quirligen Jerusalem, wo der Ordensgemeinschaft das Notre-Dame-Pilgerhaus anvertraut ist, sollte für Pilger aus aller Welt ein Ort des Gebets und der Gotteserfahrung geschaffen werden.

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