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Auf den Spuren der Jesuiten

Volksfrömmigkeit und die indigene Kultur prägen das katholischste Land Lateinamerikas: Papst Franziskus besucht Paraguay. Von Antonia von Alten
Foto: dpa | Indigenes Kunsthandwerk in Höchstform: Kokosnüsse, Kürbisse und Maiskolben sind für die Altarinsel im Nu-Guazú-Park bei Asunción verarbeitet worden.

Der Papstbesuch in Ecuador, Bolivien und Paraguay wird ein Großereignis: An mehreren Stationen auf seinem Heimatkontinent wird ein Millionenpublikum aus dem In- und Ausland erwartet. Gewaltig ist das straffe Programm des Papstes in acht Tagen: Die mehr als 30 offiziellen Programmpunkte umfassen unter anderem fünf Gottesdienste, 21 Ansprachen, Besuche bei drei Staatspräsidenten und Treffen mit Priestern, Bischöfen, Jugendlichen, Politikern und der Zivilgesellschaft.

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