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Auf den Spuren der Christen

Mit seinem autobiografisch angehauchten Bildband ist Hans Hollerweger ein zeitgeschichtliches Dokument über den Orient gelungen. Von Stephan Baier
Minarette überragen die Kuppel der chaldäischen Kathedrale in Aleppo.
Foto: aus dem besprochenen Band | Minarette überragen die Kuppel der chaldäischen Kathedrale in Aleppo.

Sein eigentliches Lebenswerk begann Hans Hollerweger gegen Ende seiner akademischen Karriere: Der mittlerweile längst emeritierte Linzer Professor für Liturgiewissenschaft setzt sich seit drei Jahrzehnten für die bedrängten, vielfach verfolgten und nahezu überall notleidenden Christen im Orient ein. Sein neues Buch legt Zeugnis davon ab, in jener bescheidenen, ganz von sich selbst und eigenen Verdiensten weg- und auf die Probleme hinweisenden Art, die den oberösterreichischen Priester kennzeichnet. Mit Recht bezeichnet der syrisch-orthodoxe Erzbischof Polycarpus Augin Aydin in seinem Vorwort Hollerweger als „wahren und engen Freund des Orients und seiner schwindenden christlichen Gemeinden“.

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