MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Auf dem Weg nach Emmaus

Das Opus Dei baut ein Pilgerzentrum nahe Jerusalem – Zu Besuch auf der derzeit größten katholischen Baustelle des Heiligen Landes. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Monsignore Joaquin Paniello Regionalvikar, des Opus Dei im Heiligen Land, mit Fundraiser Antonio Jose Quintana auf der Baustelle in Abu Gosch, wo das neue Pastoralzentrum des Opus Dei gebaut wird.

Abu Gosch (DT) „Obwohl der heilige Josemaria Escriva selbst nie im Heiligen Land war, wird jetzt sein Traum Wirklichkeit“, sagt Joaquin Paniello. Der spanische Monsignore ist Regionalvikar des Opus Dei für das Heilige Land. Mit einem Schutzhelm auf dem Kopf führt er durch die staubige Baustelle, die auf abschüssigem Gelände am Rande des Ortes Abu Gosch bei Jerusalem liegt. Viel Wald umgibt das Areal. Bei gutem Wetter sieht man bis zum Mittelmeer. Schon jetzt wird an den fertiggestellten Fundamenten und dem Erdgeschoss deutlich, dass es sich um ein Großprojekt handelt. „Unser Gründer wollte ein Zentrum im Heiligen Land, das Pilger beherbergen könnte und als Ort für Konferenzen und geistliche Einkehr dienen würde.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich