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Auch der Jesuit lobte den Papst

Zwischen Franziskus und seinen Vorgänger passt theologisch kein Blatt Papier – Ein Abend über das Petrusamt in München. Von Regina Einig
Foto: Schönstattbewegung | Die Volksfrömmigkeit ist für Franziskus der Kern der Volksweisheit. Die Aufnahme oben zeigt ihn mit der Pilgermadonna der Schönstattbewegung in Buenos Aires.

München (DT) Ungeachtet aller Kritik ist er ein Magnet: „Der Papst“ lautete am Freitag das Thema des Abends in der Katholischen Akademie in Bayern, und kein Sitzplatz blieb frei. Der Übergang von der Amtszeit Benedikts XVI. zum Pontifikat des ersten lateinamerikanischen Papstes hatte im Februar und März das geistige und emotionale Spektrum freigelegt, in dem der Nachfolger Petri heute verortet wird. Der Petrusdienst hält das Geschichtsbewusstsein und das sentire cum ecclesia lebendig. Zugleich ist es die Projektionsfläche mehr oder weniger überlegter Wünsche und Erwartungen. Für Kirche und Gesellschaft bedeutete der Amtsantritt von Franziskus eine Win-win-Situation.

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