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Auch Bischöfe befürchten Tabubruch in England

Rottenburg/Bonn (DT/KNA) Einen „ethisch-rechtlichen Tabubruch“ sieht die Deutsche Bischofskonferenz in der Erlaubnis für ein Forschungsprojekt zur Genmanipulation in Großbritannien. Der Vorsitzende der Unterkommission Bioethik, der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst, erklärte am Donnerstag in Bonn, Eingriffe in die menschliche Keimbahn veränderten auch die Genstruktur nachfolgender Generationen. Dass die britischen Behörden die Auflage machten, die manipulierten Embryonen nach wenigen Tagen zu vernichten und nicht einer Frau einzupflanzen, zeige deutlich, „dass es sich hier um verbrauchende Embryonenforschung und damit um die Tötung menschlichen Lebens handelt“, so Fürst.

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