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Armut, Gewalt, innere Spannungen

In Afrika bündeln sich die großen sozialen, ökologischen und politischen Problemlagen, die Papst Franziskus umtreiben – Jetzt ist der Pontifex vor Ort. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Die Reise des Papstes ist auch ein Signal an jene Politiker, die die Armen einfach ignorieren. Die Botschaft von Franziskus lautet: In den Armen begegnet uns Gott. – Der afrikanische Kontinent ist der Wachstumsmotor der Weltkirche.

Zum ersten Mal seit Beginn seines Pontifikats im Frühjahr 2013 ist Papst Franziskus nach Afrika gereist – und trifft dort auf eine Weltregion, die ihm beim Schreiben seiner Enzyklika Laudato si' in vielem als Blaupause gedient haben durfte. Wie unter einem Brennglas bündeln sich hier die großen sozialen, ökologischen und politischen Problemlagen, die Franziskus aufgreift. Probleme, die Afrika mit seinen vielen Potenzialen, man denke an die reichen Bodenschätze, zum blockierten Riesen machen, obwohl sie oft auch den Entwicklungsfortschritt überlagern, der in Afrika in den vergangenen Jahrzehnten ebenfalls erzielt wurde.

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