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Arabischer Sacro-Pop, polnische Rosenkranzbeter

Jerusalemer Palmsonntagsprozession zeigt die Vielfalt katholischer Temperamente. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Die Präsenz der Christen im Heiligen Land ist in diesen Tagen für jedermann sichtbar.

Jerusalem (DT) „One Dollar, one Euro!“: Die moslemischen Kinder auf dem Ölberg wittern am Palmsonntag das Geschäft des Jahres. Den ins Heiligtum Bethphage strömenden Pilgern aus aller Welt wollen sie Wasserflaschen, Palmzweige und Postkarten andrehen. Nicht leicht, die kleinen Schreihälse abzuwimmeln, die sich oft in Trauben an die Passanten hängen. Es sind Massen an Besuchern, die sich vorbei an den kalksteinfarbenen Häusern schieben. Die Sonne brennt. Bethphage, auf der Jerusalem abgewandten Seite des Ölbergs, ist der Ort, wo der Herr, aus Bethanien kommend, seinen triumphalen Einzug nach Jerusalem begann. Hier fanden die Jünger den Esel, auf dem der Sohn Davids in die Stadt reiten wollte. Die Evangelien berichten davon.

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