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Arabische Christen wollen in ihrer Heimat nicht Bürger zweiter Klasse sein

Die „Initiative Christlicher Orient“ beleuchtete auf ihrer Jahrestagung Möglichkeiten und Grenzen des christlich-islamischen Dialogs. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Mit Koran, Kreuz und Panzer demonstriert dieser Ägypter in Kairo. Zeichen für ein neues christlich-muslimisches Miteinander unter der Patronage der Armee?

Salzburg (DT) Für klare Prinzipien im christlich-islamischen Dialog warb bei der Jahrestagung der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) am Dienstag in Salzburg der ägyptische Jesuit und Islamwissenschaftler Samir Khalil Samir: „Es gibt Prinzipien, die alle akzeptierten müssen, die sich Mensch nennen: die Menschenrechte.“ Die muslimische Unterscheidung zwischen Gläubigen (gemeint sind Muslime), den „Kindern des Buches“ beziehungsweise Gottgläubigen (also Juden und Christen) und Ungläubigen (Atheisten und Polytheisten) sei zwar „viel besser als das, was im Europa des 17. Jahrhunderts Praxis war“, heute jedoch sei dies nicht akzeptabel. „Wir leben alle im 21.

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