Vatikanstadt (DT/KNA) Papst Benedikt XVI. hat die Christen im Nahen Osten ermutigt, ungeachtet ihrer schwierigen Situation ihre Heimatländer nicht zu verlassen. Bei einer Audienz für Vertreter von Hilfswerken für die Ostkirchen forderte der Papst am Freitag zugleich einen „stabilen Frieden“ und ein solides Zusammenleben im Heiligen Land, im Irak und im Nahen Osten insgesamt. Diese müssten auf dem Respekt vor den Rechten der Person, der Familie, der Gemeinschaften und der Völker ohne jede religiöse, kulturelle oder soziale Diskriminierung gründen.
Appell an verfolgte Christen
Pontifex ermutigt Gläubige im Nahen Osten zur Glaubenstreue