Diesmal war es im Dom nicht kälter als draußen. Es war genauso kalt. Umso wärmer wurde es den Wohltätern von „Kirche in Not“ ums Herz, als der Kölner Erzbischof, Joachim Kardinal Meisner, predigte. Wie in den Jahren zuvor seit dem Tod des Gründers des weltweit tätigen katholischen Hilfswerks fiel dem Kardinal viel Neues ein zum Speckpater und dem Werk, das seit gut einem Jahr eine Stiftung päpstlichen Rechts ist. Es fing damit an, dass er Pater Werenfried einordnete im hohen Dom zwischen dem Westchor, der der Gottesmutter, und dem Ostchor, der dem Petrus geweiht ist.
Antwort Gottes in unserer Zeit
Hundert Jahre Pater Werenfried – Pontifikalamt mit Kardinal Meisner – Zeitzeugen berichten beim Festakt in Köln. Von Jürgen Liminski