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Anspruch und Vielfalt des Einfachen

Der Neutestamentler Klaus Berger spürt verborgenen Tiefenschichten des Vaterunser nach. Von Barbara Stühlmeyer

Was einfach und allgemein bekannt ist, braucht, wie es scheint, kaum erklärt zu werden. Meint man. Wer das Buch über das Vaterunser von Klaus Berger liest, wird jedoch schnell eines anderen belehrt. Denn hier beschäftigt sich ein Theologe betend, betrachtend und mit dem Spürsinn für die verborgenen Schätze, die sich nur dem suchend Glaubenden erschließen, mit dem zentralen Gebet der Christen. Der profunde Kenner des Neuen Testamentes beginnt provozierend mit dem „was fehlt“. Denn im Vaterunser ist kein Platz für die Auseinandersetzung mit Obrigkeit, Frauen, Sexualität, Fremden, dem Gesetz, der Beschneidung oder der Frage der Naherwartung.

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