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„Anruf an uns und an die ganze Welt“

Symposium in Marienfried zeigt die geschichtstheologische Bedeutung der Erscheinungen von Fatima für Russland und Deutschland. Von Julia Wächter
Foto: Wächter | Für den geistlichen Kampf empfiehlt Maria ihren Kindern den Rosenkranz und persönliche Bekehrung. Daran erinnerte Weihbischof Florian Wörner in seiner Predigt.

Marienfried (DT) Mit gerade einmal zehn Jahren hat Erich Maria Fink von der Botschaft der Gottesmutter in Fatima erfahren, die im Jahr 1917 zur Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz aufgerufen hatte. Von da an wollte er Priester werden und „für die Bekehrung Russlands arbeiten“. Schon als junger Bub habe er gespürt, dass „diese besondere Erwählung Russlands etwas Positives an sich hat“, dass „Russland, wenn es zu Gott zurückgefunden hat, eine Schlüsselrolle“ für den Frieden in Europa spielen werde. Heute ist Erich Maria Fink Pfarrer in Beresniki. Sein „Kindertraum“, so Fink, ging in Erfüllung.

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