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Angst vor neuen Gewalttaten

Die Freilassung von Christenmördern in der Türkei sorgt für Kritik – Besserer Schutz gefordert

Istanbul (DT/KNA) Nach der Freilassung der mutmaßlichen Christenmörder von Malatya wächst bei türkischen Christen die Sorge wegen möglicher neuer Gewalttaten. Vertreter der Union Protestantischer Kirchen in der Türkei wollen deshalb am Montag mit Justizminister Bekir Bozdag über einen besseren Schutz für Christen sprechen, wie Verbandssprecher Soner Tufan der Tageszeitung „Taraf“ (Freitag) sagte. Nach seinen Worten bemühen sich die Christen auch um ein Treffen mit Staatspräsident Abdullah Gül. Die türkische Justiz hatte vor einer Woche fünf Hauptverdächtige im Fall der Christenmorde von Malatya auf freien Fuß gesetzt.

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