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„Anfeindung von Andersgläubigen ist Sünde“

Ultra-orthodoxe Rabbiner gegen Übergriffe auf Jerusalemer Christen

Vor einigen Wochen malte eine unbekannte Hand im Schutz der Nacht eine beunruhigende Drohschrift auf die Kirche der Jerusalemer Dormitio-Abtei: „Tod den Christen“ stand da in fettem Schwarz auf Hebräisch. Und auf dem Tor der Franziskaner nebenan fanden sich englische Schmähworte im Stil von „Wir haben Jesus getötet“ und „Haut ab“. Der Spuk dauerte nur kurz: Schon in den frühen Morgenstunden ließ die alarmierte Stadtverwaltung die unliebsamen Schmierereien entfernen. Die christlichen Ordensleute in der Heiligen Stadt sind Beleidigungen und Drohungen schon fast gewohnt.

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