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„Anerkennung und Gerechtigkeit“

Hirtenwort von Bischof Voderholzer zu Übergriffen: Kann nur in Demut um Entschuldigung bitten

Regensburg (DT/KNA) Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat sich in einem Hirtenwort zum Abschlussbericht über die Übergriffe bei den Domspatzen geäußert. Zu den Schilderungen der Opfer schreibt er: „All das macht mich zutiefst zerknirscht und erfüllt mich mit Scham.“ Hier gelte, was bereits sein Vorgänger, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, 2010 in einem Hirtenwort geschrieben habe. „Den Opfern dieser Zeit, aber auch allen, die sich heute erst melden, gilt unser tiefes Mitgefühl. Ihrer Ehre und Würde schulden wir, dass ihnen Gerechtigkeit widerfährt.“ Voderholzer führt weiter aus, dass wer die Schilderungen der Betroffenen lese, nur „Entsetzen und Betroffenheit“ spüren könne.

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