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Anders als vor acht Jahren

Das Konklave begann nicht mit einer programmatischen Predigt zur Papstwahl, sondern mit einem Dank für das „leuchtende Pontifikat“ Benedikts XVI. Von Guido Horst
Foto: Reuters | „Extra omnes“: Stilvoll weist Zeremonienmeister Marini (Mitte) die Nichtwahlberechtigten vor die Tür, nachdem die Kardinäle den Eid auf die Heilige Schrift ablegt haben.

Rom (DT) Und am Ende schwarzer Rauch. Was auch nicht anders zu erwarten war. So endete der 12. März 2013, jener regennasse, kalte und von heftigen Windböen gezeichnete Tag, den die in Rom versammelten Kardinäle als Startschuss für das Konklave festgelegt hatten. Vormittags die Papstwahlmesse „pro eligendo Summo Pontifice“, nachmittags der Einzug der 115 Kardinäle in die Sixtinische Kapelle – und dann der erste Wahlgang. Tausende von Menschen hatten sich trotz des üblen Wetters am Abend auf dem Petersplatz eingefunden und starrten auf die Videowände neben den Kolonnaden, die das Bild der Fernsehkamera zeigten, die den von Scheinwerfern angestrahlten Kamin für die wartende Menge quasi herangezoomt hatte.

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