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An der Christusfrage scheiden sich die Geister

„Lumen gentium“ und der interreligiöse Dialog: Ein Podium in der Katholischen Akademie in Bayern Von Michaela Koller

Zum 50. Jahrestag der Dogmatischen Konstitution über die Kirche „Lumen gentium“ hat sich die Leitung der Katholischen Akademie in Bayern kürzlich die schwierige Aufgabe gestellt, dieses Kirchendokument von außen, von Andersgläubigen, betrachten zu lassen. „Eine schwierige Argumentationssituation“, stellte Professor Peter Neuner fest, Münchner Dogmatiker des Weihejahrgangs 1966. Mit der Konstitution, am 21. November 1964 promulgiert, richteten sich die Konzilsväter nach innen und verwiesen dabei auf Christus als Mitte der Kirche.

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