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Als der Papst Mut machte

Mit dem „Credo des Gottes- volkes“ wollte Paul VI. vor fünfzig Jahren die Sehnsucht der Gläubigen nach Stärkung im katholischen Glauben erfüllen. Quintessenz eines fast vergessenen Schreibens, das eine Relecture verdient. Von Peter C. Düren
Papst Paul VI., 1966
Foto: KNA | Die Sorge um die Wahrheit des Glaubens beschäftigte Paul VI. nach dem Konzil.

Vor 50 Jahren, am 30. Juni 1968, verkündete der selige Papst Paul VI. zum Abschluss des „Glaubensjahres“ aus Anlass des 1 900-jährigen Martyriums der beiden Apostelfürsten Petrus und Paulus sein „Credo des Gottesvolkes“. Drei Jahre nach dem Konzil steckte die Kirche mitten in einer Krise: „Wir sehen sogar Katholiken, die sich von einer Art Veränderungs- und Erneuerungssucht erfassen lassen“, so Paul VI. Das von ihm auf diesem Hintergrund veröffentlichte Glaubensbekenntnis betont die wesentlichen Inhalte des katholischen Glaubens, die nach dem Konzil ins Wanken geraten waren.

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