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Algermissen bekräftigt seine Ablehnung der PID

Fulda (DT/KNA) Für den Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen wird in der Diskussion über eine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) die Frage nach dem Beginn menschlichen Lebens „ausgelassen oder verdrängt“. In einem Beitrag für seine Bistumszeitung „Bonifatiusbote“ schreibt Algermissen, bereits die befruchtete Eizelle sei auf eine volle menschliche Person angelegt und verdiene deshalb die gleiche unbedingte Achtung wie eine erwachsene Person. Der Bischof unterstreicht, der Moment der Befruchtung sei für die Kirche der entscheidende Ausgangspunkt ihrer ethischen Urteile. PID sei dagegen von vorneherein auf eine Selektion menschlichen Lebens ausgerichtet.

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