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Afrika steht vor der Synode im Fokus

Schweizer „Fastenopfer“ fördert Projekt einer LGTB–Lobby. Von Regina Einig und Katrin Krips-Schmidt

Würzburg (DT) Spendengelder des katholischen Schweizer Hilfswerks „Fastenopfer“ sind an Aktivisten aus der Szene der Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen (LGBT) geflossen. Wie die katholische Nachrichtenagentur „Catholic News Agency“ (CNA) am Freitag meldete, wurde das ursprünglich vorgesehene Videoprojekt des „Europäische Forum christlicher Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen- und Transgendergruppen“ über LGBT-Personen in Afrika nicht verwirklicht, sondern nimmt nun die Form eines auf Interviews mit Betroffenen basierenden schriftlichen Berichts an. Er soll gemeinsam mit weiteren Dokumenten in einem noch vor der nächsten Familiensynode erscheinenden Buch publiziert werden.

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