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Afrika kämpft neu gegen ideologische Kolonisierung

Philipp Naameh, Erzbischof von Tamale in Ghana, klärt bei „Kirche in Not“ über kulturelle Hintergründe der prekären Identität des Kontinents auf. Von Johannes Seibel
Foto: KNA | Erzbischof Philipp Naameh auf dem Afrika-Podium auf dem Internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche von „Kirche in Not“ am vergangenen Freitag.

Der afrikanische Kontinent kämpft mit dem langen Schatten seiner Kolonialvergangenheit. Und er kämpft damit, dass sich in den jungen Staaten nach ihrem Unabhängigwerden im 19. und 20. Jahrhundert ungleichzeitige weltgeschichtliche politische und gesellschaftliche Entwicklungen in dramatischer Weise verdichten. Kurz: Der Kontinent durchläuft in kürzester Zeit parallele Entwicklungen, für die sich beispielsweise Europa mehrere Jahrhunderte (und Revolutionen) nacheinander Zeit lassen konnte.

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