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Afrika, eine Hoffnung der Kirche

Papst Benedikt XVI. begegnet in Benin Gläubigen, die ihren gesellschaftlichen Auftrag ernst nehmen. Von Johannes Seibel
Foto: Johannes Seibel | Der Platz vor dem Stadion, in dem Papst Benedikt XVI. am Sonntag die Messe lesen wird.

Cotonou (DT) Papst Benedikt XVI. nennt die Katholiken in Afrika eine „große Hoffnung der Kirche“. Heute und morgen besucht er sie auf seiner apostolischen Reise ins westafrikanische Benin. Eine solche Hoffnung zu sein, diesem Anspruch beginnt sich die afrikanische Kirche durchaus bewusst zu werden. Sie sprengt zusehends die über 200 Jahre alten europäischen Prägungen auf – an den 150. Jahrestag seiner Evangelisierung erinnerte Benin am 18. April – und entwickelt eine neue, eigene, noch nicht fest gewordene Gestalt.

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