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Absage ans Besitzdenken

Anrufungen zum heiligen Joseph (Teil VIII): Du Bräutigam der Gottesmutter. Von Klaus-Peter Vosen

Wer von „Braut“ spricht, hat heute öfter anderes im Sinne als eine unberührte junge Frau vor der Ehe. Braut ist heute von seiten der Männer ein beliebter Ausdruck für ein hübsches, kesses Mädchen, mit dem man gerne flirten und anbändeln würde – auf unverbindlicher Basis wohlgemerkt. Das Wort „Bräutigam“ ist fast ganz ungebräuchlich geworden und bezeichnet nur noch den jungen zukünftigen Ehemann am Tag seiner Hochzeit. Vollends antiquiert steht ein Wort wie „Brautstand“ da. In dieser Vokabel schwang auch mit, dass es sich um eine Lebensphase handelte, die vom Ehestand inhaltlich unterschieden war.

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