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Abbild des liebenden Gottes

Erstmals findet an der Katholischen Universität Eichstätt eine universitäre Tagung zur Theologie des Leibes von Johannes Paul II. statt. Von Clemens Mann
Foto: clm | Lebhafte Diskussion: Das Ehepaar Corbin und Birgit Gams (sitzend am Tisch) stellen sich den Nachfragen des Publikums. Am Pult Mitveranstalterin Maria Groos.

Eichstätt (DT) „Diese 130 katechetischen Ansprachen stellen zusammen eine Art theologischer Zeitbombe dar, die mit dramatischen Konsequenzen irgendwann im dritten Millennium der Kirche hochgehen wird.“ Mit diesem Worten beschreibt George Weigel in seiner Biografie über Johannes Paul II. „Zeuge der Hoffnung“ die Bedeutung der vom polnischen Papst entwickelten Theologie des Leibes. Johannes Pauls Theologie habe indirekte Folgen für die ganze Theologie, sie könnte gar „als ein entscheidender Augenblick nicht nur in der katholischen Theologie, sondern auch in der Geschichte des modernen Denkens angesehen werden“.

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