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Der heilige Johannes Kalybites: Der Sohn im nächsten Bettler

Schon früh verspürte der heilige Johannes Kalybites eine Faszination des Klosterlebens. Gegen den Willen seiner Eltern trat er den Akoimeten bei. Wie der Heilige letztlich seine Eltern bekehrte
Johannes Kalybites
Foto: Archiv | Der "Taschenevangeliar" Johannes Kalybites fühlte sich früh zum Klosterleben hingezogen. Nachdem er sich der Gemeinschaft der Akoimeten angeschlossen hatte, verspürte er den Ruf zur Armut und wurde Bettler.

Einige Vorschläge zum geistlichen Leben, die ihm besonders am Herzen liegen, wiederholt Papst Franziskus immer wieder – besonders im Rahmen des Angelusgebets am Sonntag und in der wöchentlichen Generalaudienz. Dazu gehört die Aufforderung, immer ein kleines Evangelium bei sich zu tragen, um bei Gelegenheit darin zu lesen. Der Vorschlag erinnert an die antike Praxis der Akoimeten, einem Mönchsorden im Konstantinopel des 5. Jahrhunderts. Einer der Mönche war der heilige Johannes Kalybites; sein „Taschenevangeliar“ wird heute auf dem Berg Athos aufbewahrt. Es spielte in der Lebensgeschichte des Heiligen, dessen Gedenktag in der katholischen Kirche ebenso wie in der Orthodoxie am 15.

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