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Das Dogma erschien Newman als entlastende Vorgabe

Der englische Konvertit Newman hat uns noch viel zu sagen. Eindrücke von der Newman-Tagung an der Universität Wien.
Englischer Konvertit John Henry Newman hat uns noch viel zu sagen.
Foto: Wikipedia | Das Wiener Oratorium des heiligen Philipp Neri und der Lehrstuhl für Theologie der Spiritualität an der Wiener Theologischen Fakultät um die Ratzinger-Preisträgerin Marianne Schlosser ehrten den Heiligen mit einer international besetzten Fachtagung.

Vor zwei Jahren, am 13. Oktober 2019, wurde John Henry Newman (1801–1890) von Papst Franziskus heiliggesprochen. Die Bedeutung des englischen Konvertiten, Oratorianers und Kardinals auf das neuere theologische Denken ist gar nicht zu überschätzen, wobei der deutsche Sprachraum sich traditionell etwas schwerer tut mit dem aus gutbürgerlicher Familie stammenden Londoner. In die Tradition des prinzipiengeleiteten deutschen Idealismus lässt Newman sich, wie alle Angelsachsen, nicht einordnen, gilt daher manchen als unsolide.

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