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Seine Verbannung ist noch immer rätselhaft

Durch seine „Metamorphosen“ bekannt geworden: Der römische Dichter Ovid und sein vielseitiges Werk, das bis heute populär ist. Von Clemens Schlip

Was verbindet Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ mit Berninis berühmter Marmorgruppe „Apoll und Daphne“ und mit Rubens' Gemälde „Perseus und Andromeda“? Alle drei Werke basieren auf ein und derselben literarischen Vorlage: den „Metamorphosen“ (Verwandlungen) des römischen Dichters Ovid (43 vor Christus bis 8 nach Christus), einem epischen Werk, das, wie der Titel schon ankündigt, eine Vielzahl mythologischer Verwandlungsgeschichten erzählt (so wird etwa die Nymphe Daphne, die vor den Zudringlichkeiten des liebeshungrigen Gottes Apoll flieht, in einen Lorbeerbaum verwandelt).

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