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Zwischen Dichtung und Wahrheit

Unterwegs auf dem Weserbergland-Weg zwischen Bodenwerder und Porta Westfalica – Wandern, Staunen, Schmunzeln. Von Dagmar Krappe
Foto: Dagmar Krappe | Da kommt er auf der Kugel geflogen: Das Münchhausenmuseum in Bodenwerder.

Nein, das ist keine Lüge. Der fantastische Fabulierer Baron Hieronymus von Münchhausen hat wirklich in Bodenwerder an der Weser gelebt. Im heutigen Rathaus, das einst das Herrenhaus des Guts Münchhausen war, wurde er 1720 geboren und starb dort 77 Jahre später. „Dazwischen führte er viele Jahre ein aufregendes Leben in Russland, später ein eher beschauliches in Bodenwerder“, erzählt Museumsführerin Karin Beißner im Münchhausen Museum, das sich im ältesten Gebäude des ehemaligen Gutshofes, der „Schulenburg“, befindet: „Mit 18 Jahren wurde er als Page an den Hof in St. Petersburg berufen. 1750 kehrte er nach Bodenwerder zurück und erzählte in trauter Runde von seinen Kriegs- und Jagd-Abenteuern. Von seinem ...

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