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Wild ruft die Hohe Tatra

Das kleinste Hochgebirge der Welt an der polnisch-slowakischen Grenze Von Bernd Kregel
Foto: Kregel | Naturgewalten sind in der Hohen Tatra beinahe im Stundentakt zu erleben.

Die Unterwelt ist voller Tücken. Orpheus konnte bereits ein Lied davon singen, als er seine geliebte Eurydike für immer dort zurücklassen musste. Und auch Alberich hatte das Nachsehen, als ihm Wotan im Zwielicht des Erdinneren den Nibelungenhort listig entriss. So kostet der Eintritt ins Innere der Erde stets Überwindung, selbst wenn in den Fels getriebene Stufen und hinter Gesteinsbrocken verborgene Leuchten den Zugang heute wesentlich erleichtern.

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