MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wenn Bär und Wolf guten Tag sagen

Wildschwein, Bär, Viper & Co.: Wo Natururlauber in Europa mit riskanten Kollisionen rechnen müssen. Von Kai Althoetmar

Salzwasser-Krokodile, die in Australien Menschen fressen, Löwen, die in Afrika in Safari-Camps eindringen, Grizzlys, die in Nordamerika Wanderer töten – meist liegt der Ort des Geschehens fernab von Europa, wenn Touristen für unvorhergesehene Begegnungen mit wilden Tieren mit dem Leben bezahlen. Doch auch in Europa kommt es immer wieder zu fatalen Zusammenstößen zwischen Mensch und wildem Tier. Mal sind es Unwissenheit oder das Ignorieren von Verhaltensregeln, mal Übermut, was Naturfreunde oder Abenteurertouristen ins Verderben lotst. Die Palette an europäischer Fauna, die dem Menschen in der Natur gefährlich werden kann, reicht von hochgiftigen Schlangen bis zu alten Bekannten aus den Tagen der Gebrüder Grimm.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich