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Wandern im verlassenen nordspanischen Bergland

Die Provinz Kantabrien kämpft mit der Landflucht, aber aus verlassenen Höfen sind auch wunderschöne Ferienhäuser geworden. Von Ulrich Willenberg
Foto: Willenberg | Ein Schäfer in der nordspanischen Bergwelt.

Es ist das Schicksal vieler spanischer Bergdörfer. Die jungen Leute ziehen in die Städte, weil ihnen das Landleben zu beschwerlich ist. Zurück bleiben die Alten, so wie in Los Cos in der Provinz Kantabrien. In dem winzigen Ort rund eine Autostunde von der Atlantikküste entfernt gibt es inzwischen mehr Hunde als Menschen. „Wir sind nur noch zehn Bewohner hier. Die Jungen sind alle fortgezogen“, sagt Bauer Vincente Blanco. Nach getaner Arbeit spaziert er zu einer Bank am Rande des Dorfes. „Was für ein wunderbarer Tag“, freut er sich und genießt den Blick über das üppig grüne Hochtal von Liébana. Es ist eine der landschaftlich schönsten Region Nordspaniens. Im Osten ragt der markante Tafelberg Pena Labra aus ...

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