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Viele Wege führen zur Worpsweder Künstlerkolonie

Heute leben dort noch über 130 Künstler und Kunsthandwerker – Fast geräuschlos gleitet ein historischer Frachtkahn durch das Teufelsmoor

Fast geräuschlos gleitet die schwarze Moorhexe an Moorteufel und Moorgeist vorbei. Eine halbe Drehung, dann nimmt sie Kurs auf den Hafenkanal Osterholz-Scharmbeck, um nach wenigen Kilometern in die Hamme abzuzweigen. Ihr Ziel: das Künstlerdorf Worpswede. „Anfang des 20. Jahrhunderts waren diese schmalen, schwarzen Holzschiffe mit ihren braunen Segeln das dominierende Verkehrsmittel im Teufelsmoor“, erklärt Gästeführer Eberhard Ginz. Seit einigen Jahren gehören sie von Frühjahr bis Herbst wieder zum Landschaftsbild. Nur Torf für die nahe Großstadt Bremen befördern sie keinen mehr. Heute sind die Besucher des Teufelsmoores ihre Fracht.

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