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Unter Nordlicht: Mit dem Postschiff zum Beten auf die Lofoten

Die bizarre Inselwelt beherbergt ein Kloster und die kleinste katholische Gemeinde Norwegens – Für Gäste ist nach Absprache immer ein Zimmer frei

„Die kleinste Gemeinde Norwegens auf den Lofoten ist vielleicht die interessanteste im ganzen Land“, sagt der Administrator der Prälatur Tromsö, Torbjörn Olsen, und lehnt sich an die hölzerne Reling der Hurtigruten. Von der Hafenstadt Bodö aus schiebt sich die MS Lofoten Richtung Norden. Olsen hält die Nase in den salzigen Wind. Sein Ziel liegt etwa 300 Kilometer nördlich des Polarkreises im Atlantik, vom Festland getrennt durch den Vestfjord. Der Name Lofoten sei vom altnordischen Wort „lofotr“ der Wikinger abgeleitet, „das bedeutet Luchsfuß“, erklärt der promovierte Theologe. „Morgen feiere ich die Sonntagsmesse in der Klosterkirche von Stamsund“, sagt Olsen.

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