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Sorbische Ostereierkunst

Lausitzer ätzen, bossieren und wachsen die kleinen Werke. Von Karl-Heinz Wiedner
Foto: Wiedner | Sorbische Ostereier – jedes Muster hat eine symbolische Bedeutung.

Vor über 200 000 Jahren formten die riesigen Gletscher der Saale-Eiszeit die Landschaft im Gebiet von Hoyerswerda, heute geprägt durch die Flussläufe der Schwarzen Elster und der Spree. Von Sagen umwoben ist dieses Gebiet der Lausitz, wo die „große Mittagsfrau“ drohend ihre Sichel schwingt, der Wasserdämon „Nix“ umgehen soll oder ein Schloss einst Raubrittern als Versteck diente, das im Moor versank – durch den Fluch eines ihrer Opfer.

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